Welche Grenzen wurden der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie gesetzt?

2024/2025 habe ich an einem Geschichtswettbewerb teilgenommen - näheres zu dem Wettbwerb weiter unten.
Dabei habe ich die Grenzen, die der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie gesetzt wurden untersucht.

über meine Arbeit

Wie bereits erwähnt, ging es in meiner Arbeit um die Grenzen, die der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie auferlegt wurden. Da im Wettbewerb kreative Beiträge erwünscht sind, habe ich meine Forschungsergebnisse mithilfe von Affinity Publisher in einem Magazin gestaltet.
Da ich meine Forschungsergebnisse anderen zugänglich machen möchte, kann man hier die Arbeit ansehen und auch herunterladen:
PDF herunterladen
Ich würde mich sehr freuen, wenn du bei Fragen, Feedback, Verbesserungsvorschläge oder konstruktiver Kritik eine Mail an info@emilgerlach.com schickst.

Bemerkung:
- Die PDF ist stark komprimiert, die Bilder haben also nicht die beste Qualität.
- Da ich die Arbeit noch als Jugendlicher verfasst habe, können Fehler vorkommen. Auch sind vielleicht manche Infos nicht mehr auf dem neusten Stand. Ich bitte um Nachsicht.

über den Wettbewerb

Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten, an dem ich teilgenommen habe, wird alle zwei Jahre von der Körber-Stiftung veranstaltet und richtet sich an junge Menschen, die sich mit historischen Fragestellungen auseinandersetzen möchten. Das Thema im Jahr 2025 lautet „Grenzen“. Dabei geht es darum, wie Grenzen in der Geschichte entstanden sind, welche Auswirkungen sie hatten und wie sie überwunden oder neu gezogen wurden.
Ob geografisch, politisch, gesellschaftlich oder persönlich - Grenzen prägen das Leben der Menschen seit jeher. Der Wettbewerb lädt dazu ein, diesen Spuren nachzugehen und eigene Fragestellungen zu entwickeln, die zeigen, wie Geschichte unser Zusammenleben bis heute beeinflusst.

Danke fürs Lesen - letzte Änderung: 7. April 2025